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Sich Sorgen machen: Folgen und wie man damit aufhört


27 März 2022

 

Im heutigen Beitrag behandeln wir eine der größten Plagen der Menschheit, nämlich die Angewohnheit sich Sorgen zu machen. Sie betrifft eigentlich jeden Menschen und ist eine negative Denkart, die weitere Ängste anzieht. Gleich dahinter postieren sich bereits die Geister von Verstorbenen. Ängste und andere negative Emotionen ziehen Geister, die unsere Energie brauchen, an.

Um bestmöglich zu begreifen, wie schädlich die Erwartungsangst ist, muss man vor allem erkennen, dass die menschliche Erfahrung, anders gesagt unser Schicksal, in hohem Maße von zwei Faktoren - unseren Gedanken und Emotionen - abhängt. Der Gedanke ist eine Form der Vision, ein Bild, das wir im Geist aufbewahren. Die Emotion hingegen ist die Energie zur Umsetzung des Gedankens. Daraus ergibt sich der direkte Schluss, dass die Qualität unserer Gedanken und Emotionen die Qualität unseres Lebens bestimmt, weil die Gedanken und Emotionen nicht nur unsere Stimmung, sondern auch unsere Lebensumstände generieren. Von ihnen hängt es ab, wie unser Gesundheitszustand, unsere finanzielle und gesellschaftliche Lage sich gestaltet, was für Fähigkeiten und Begabungen wir haben, was für Menschen und Situationen wir anziehen.

Ständig bilden wir eine Unmenge Gedanken, doch die meisten sind flüchtig und betreffen Lappalien. Häufig „meditieren” wir jedoch über Dinge, die uns mit Unruhe erfüllen – wir machen uns Sorgen. Das ist eine äußerst schädliche Angewohnheit, die Leid generiert. Das Wort „meditieren” wurde in Anführungszeichen gesetzt, denn es geht hier nicht um die echte Meditation, die die darin besteht, sich auf Gedenken auf Dingen zu konzentrieren, die positiv sind und die wir bewusst wählen, um uns ihnen zu nähern, sie anzuziehen, sie in unser Leben einzubringen. In unserem Fall ist die Erwartungsangst eine Form der Kontemplation über Dinge, die nicht positiv sind und deren Erfüllung wir keinesfalls wollen. Wir machen uns Sorgen bzw. grämen uns, weil wir meinen, dass wir auf diese Weise bestimmte Geschehnisse voraussehen können in der Hoffnung, sie zu mildern oder abzuwenden. Eine andere Form der sich Sorgen machen ist die Unfähigkeit, mit dem Ungewissen klarzukommen. Wir haben bspw. keine Information von unserem geliebten Nächsten, dessen Telefon ausgeschaltet ist und schon fallen wir in die Negativschleife unserer Vorstellungen, was da wohl passiert sein könnte. Nicht selten führt eine solche Negativschleife zu Überlegungen wie: „Was wird, wenn ich den geliebten Menschen verliere, was wird, wenn er mich verlässt, wie werde ich mit einem solchen Verlust fertig usw.?“ Solche Spiralen negativer Überlegungen erlangen eine eigene Dynamik. Da wir sie mit einer großen Menge an Angst antreiben, häuft sich diese an und wartet nur auf eine Gelegenheit, erneut aufzutauchen. Dann speisen wir sie mit einer neuen Portion Aufmerksamkeit und fügen ihr weitere Kraft hinzu. 

Solche Spiralen negativer Gedankengänge haben nicht nur einen verhängnisvollen Einfluss auf unser Befinden, sie haben auch einen anderen Nebeneffekt. Sie ziehen nämlich Wesen, die den physischen Körper bereits verloren haben und derzeit die Emotionalwelt bewohnen, an. Wenn sie nicht die Ebene der Körperlichkeit verlassen – und das geschieht oft – unterliegen sie sehr starken Emotionen, die wir als Menschheit während des gesamten Evolutionsprozesses kollektiv generiert haben. Angst, Wut oder Hass sind in jener Welt äußerst stark. Wenn wir mit solchen Wesen in Kontakt kommen, wird sich unsere Unruhe in etwas viel Intensiveres umwandeln als es die gewöhnliche Sorge ist, in etwas, das wir weder kontrollieren noch ertragen können.

Die erste Stufe, sich aus diesem Teufelskreis zu befreien ist die Befreiung von Geistern, die sehr große negative Emotionen in unser emotionales System einbringen. Der zweite Schritt besteht darin, an sich selbst zu arbeiten, damit die negative Gedankenspirale nicht erneut auftritt.

Hier muss man die Fähigkeit trainieren, keinerlei Bilder zu generieren. Wir bemühen uns einfach, den Geist, in welchem keine Visionen entstehen, leer zu halten. Das ist nicht leicht und erfordert eine hohe Konzentrationsfähigkeit. Aber es ist der einzige Ausweg, das Joch des negativen Denkens abzuschütteln.

Der nächste Schritt wird sein, die Fähigkeit in sich zu erarbeiten, positive Visionen zu generieren. Sie werden dafür verantwortlich sein, dass das Leben immer schöner wird und wir die Beweise dafür erlangen, dass unsere Gedanken und Emotionen tatsächlich etwas bewirken können. Jeder, der dieser Angelegenheit genügend Aufmerksamkeit und Zeit schenkt, wird sich davon überzeugen, dass es die Wahrheit ist, dass es der Schlüssel zu jedem Erfolg ist, zu dem Versprechen, das uns sehr viele Autoren guter Bücher über das positive Denken gegeben haben.

  

 

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