Projekt bez tytulu 37

Hauptsymptome der Heimsuchung - ständige Müdigkeit


24 Oktober 2021 

  

Wir besprechen in dieser Reihe Antworten auf die Fragen, wie es zu den grundlegenden Symptomen der Heimsuchung kommt. Um sie richtig zu verstehen, muss man sich bewusstmachen, was die Astralwelt ist und wie die Geister dahinkommen.

Die Seele eines Menschen, der aus irgendeinem Grund den physischen Körper verloren hat, bspw. durch Krankheit, einen Unfall usw., steht vor der Wahl, was sie nach dem Loslösen aus der Körperlichkeit tun soll. Viele Seelen sind so stark mit der physischen Sphäre verbunden, dass sie sich nicht vorstellen können, sie zu verlassen, sehr oft wollen sie den Tod ihres physischen Körpers auch gar nicht wahrhaben.

Das erste, am häufigsten auftretende Symptom ist:

 

Energieverlust, ständige Müdigkeit

 

Nach Ablauf mehrerer Wochen, in denen die Seele die Kraft und die Möglichkeit hatte, ins Jenseits zu gehen, beschließt sie oft, in der Nähe der physischen Sphäre zu verbleiben. Diese Entscheidung hat viele schmerzhafte Konsequenzen. Erstens erhält eine solche Seele aus keiner Quelle mehr Energie. Das Universum gibt damit dieser Seele den Hinweis: „Hör zu. Die Wahl, in der Nähe des physischen Geschehens zu verbleiben, war keine gute Entscheidung. Schließlich hast du keinen physischen Köper mehr, jetzt hältst du dich in deinem Astralkörper auf.“ Die erste sehr schmerzhafte Konsequenz, die der Geist verspürt, ist der Verlust seiner vitalen Kräfte. Dem Geist wird es so vorkommen, als ob er auf den Tod zusteuerte, paradoxerweise, hat er doch erst kürzlich den Tod seines physischen Körpers erlitten. Der Geist wird fieberhaft nach einer Möglichkeit suchen, seinen Energielevel zu ergänzen. Während dieser Suche entdeckt er, dass er immer, wenn er sich in der Nähe des Astralkörpers / Emotionalkörpers eines lebenden, inkarnierten Menschen aufhält, imstande ist, von ihm etwas Energie abzuzweigen. Später lernt er dann, dass er desto mehr Energie erhält, je näher er dem Lebenden kommen kann. Er wird den Lebenden genau beobachten, um zu erkunden, welche Gedanken und Emotionen ihn hauptsächlich beschäftigen. Ein gewisser Teil dieser Gedanken und Emotionen wird dem Energielevel des Geistes, der niedrigen Astralwelt, angehören, d.h. der Sphäre solcher emotionalen Zustände wie Gereiztheit, Ärger, Zorn, Wut, Hass, Neid, Eifersucht, Selbstmitleid und Mitleid mit anderen oder der Angst selbst, welche den Baustein für alle anderen negativen Emotionen bildet. So ist Neid bspw. nichts anderes als die Angst davor, dass wir nicht das besitzen werden, was ein anderer Mensch hat – Fähigkeiten, materielle Güter u.dgl.m.

Wenn der Geist herausfindet, welche die hervorstechendste negative Emotion des jeweiligen Menschen ist, wird er versuchen, darauf einzuwirken. Er wird auf den Lebenden Gedanken, die identische Emotionen wecken sollen, projizieren. Wenn also der Lebende sich der Schwingung des Zorns hingibt (wie wir es alle mitunter tun), wird der Geist ihm Gedanken, die diese Emotionen verstärken sollen, unterschieben. Nehmen wir an, der Lebende ist ein Künstler, der ein Bild malt und sich zuweilen darüber ärgert, dass er es nicht fertigbringt, ein bestimmtes Motiv zu malen. Der Geist wird dann die Aufmerksamkeit des Lebenden so oft wie möglich darauf hinlenken, dass er nicht imstande ist sowohl dieses als auch irgendein anderes Motiv zu malen und verweist auch auf jedes andere Problem, bspw., dass es dem Lebenden Schwierigkeiten bereitet, eine bestimmte Farbe zu mischen, die Leinwand zu grundieren. Er wird sogar die Aufmerksamkeit des Menschen auf die Tatsache leken, dass ihm gerade der Pinsel heruntergefallen ist. Zusätzlich zu diesen Gedanken wird er den eigenen Zorn übertragen, der – fällt er auf fruchtbaren Boden – überdies Zorn bei unserem Künstler hervorruft. Da diese Gedanken hauptsächlich dem Geist und nicht dem Menschen eigen sind, entsteht eine subtile Bindung zwischen Mensch und Geist. Besäße der Mensch doch diese Erfahrungen nicht aus sich selbst heraus, sie kommen, weil er beginnt, sich auf die Einflüsterungen des Geistes zu verlassen. Je stärker diese Bindung wird, desto stärker wird der Mensch auf die Einflüsterungen des Geistes reagieren und ihm aufgrund dessen mehr Energie geben. Das kommt daher, dass die Energieniveaus zweier sich verbindender Wesen – des Lebenden und des Geistes – stets bestrebt sind, sich anzugleichen. Da der inkarnierte Mensch vom Universum ständig neue Energie erhält, der Geist aber überhaupt keine Energie hat, wird der Lebende Energie verlieren, der Geist aber gewinnen.

Aus dem Verständnis dieses Mechanismus lässt sich in gerader Linie ableiten, wie der Mensch solche Einflüsterungen abwehren kann. Der Lebende muss sich stets seiner Emotionen und Gedanken bewusst sein. Er muss wissen, ob die Gedanken und Emotionen seine eigenen sind oder womöglich aus der Astralwelt stammen, die unaufhörlich durch ihre Bewohner – die Geister – die Welt der inkarnierten Menschen beeinflusst. Der Lebende muss wissen, ob die Gedanken und Emotionen, die er in seine emotionale Welt einlässt, nutzbringend für ihn sind oder nicht. Wenn er das bereits erkannt hat, braucht er sich nicht mehr länger mit der jeweiligen Emotion zu befassen, er kennt sie schon und muss jetzt nur beschließen, ob er sie behalten will (wenn sie ihm dienlich ist, so ist es bspw. mit dem Mitgefühl, der Dankbarkeit oder der Liebe) oder ob er sie unbedingt verwerfen muss, weil sie negativ und zerstörerisch ist.

Der Verzicht auf eine Emotion kann sich als nicht leicht erweisen. Erstens kann die jeweilige Emotion fest im Körper des Lebenden verankert sein und nur auf den geeigneten Moment warten, um wiederaufzutauchen. Auf diese Weise bemühen sich unsere Emotionen am Leben zu bleiben. Von Zeit zu Zeit brauchen sie einfach die Aufmerksamkeit des Menschen. Die Aufmerksamkeit ist wie ein Energiestrom, der die jeweilige Emotion speist.

Genauso ist es, wenn die Emotion vom Geist stammt, dann liefert unsere auf seine Einflüsterungen gerichtete Aufmerksamkeit ihm Energie. Hier wird es schwieriger sein, sich von solcher Manipulation zu befreien. Der Geist kämpft ums Überleben und wird alles in seiner Macht Stehende tun, um den Lebenden dazu zu bewegen, ihm Aufmerksamkeit zu schenken. Doch jede Energie hat ein bestimmtes Potenzial, das endlich ist. Wenn wir konsequent an die Sache herangehen und dem Geist beharrlich und nachdrücklich „nein” sagen, dann werden seine Kräfte abnehmen, bis wir ihn schließlich nicht mehr anziehen. Wenn der Lebende sich dem Läuterungsprozess unterzieht, dann wird der Geist einfach irgendwann nicht mehr vom Lebenden angezogen und kehrt nicht mehr zurück, wenn er zum wiederholten Mal weggeleitet wird. Das wird der herrliche Tag unseres dauerhaften Sieges, des Ruhms der Freiheit sein.

Wenn der Lebende jedoch besetzt ist und keine Läuterung erhält, wird die obige Strategie leider nur begrenzte Ergebnisse zeitigen. Der Mensch kann lernen, auf die Einflüsterungen des Geistes emotional nicht zu reagieren (was natürlich auch einen großen Wert hat), doch der Geist ist im Astralkörper des Lebenden eingeschlossen und früher oder später muss der Mensch sich dem Läuterungsprozess unterziehen.

 

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ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN:

 

1. Mehr Infos über die Symptome der Besetzung finden sich hier:

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