Konflikte in Beziehungen

Kann Heimsuchung die Hauptursache für Konflikte und negative Emotionen sein?


  

Zwischenmenschliche Konflikte sind ein untrennbarer Bestandteil von Beziehungen und das Ergebnis vieler komplexer Faktoren. Häufig liegen ihnen unterschiedliche Werte, Überzeugungen und Wahrnehmungen der Realität zugrunde. Menschen, die in unterschiedlichen kulturellen, sozialen oder familiären Umfeldern aufgewachsen sind, entwickeln unterschiedliche Wertesysteme und Erwartungen, die zu Missverständnissen in alltäglichen Interaktionen führen.

 

Wie begrenzte Mittel und Fehlkommunikation Konflikte schüren

Eine wesentliche Quelle von Konflikten sind begrenzte Ressourcen, seien es materielle wie Geld oder Güter oder immaterielle wie Zeit, Aufmerksamkeit oder Macht. Wenn mehrere Menschen um die gleichen Ressourcen ringen, kommt es naturgemäß zu Spannungen und Interessenkonflikten. Hinzu kommen unterschiedliche Kommunikationsstile - einige bevorzugen die direkte Konfrontation, andere vermeiden Konflikte, was zur Verschärfung von Spannungen führen kann.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist ineffektive Kommunikation. Die Unfähigkeit, eigene Bedürfnisse und Gefühle auszudrücken, die Fehlinterpretation der Absichten des Gegenübers oder mangelndes aktives Zuhören führen zu Missverständnissen. Hinzu kommen Vorurteile, Stereotypen und frühere Erfahrungen, die beeinflussen, wie wir das Verhalten anderer wahrnehmen und interpretieren.

Konflikte können sich auch aus unterschiedlichen Zielen und Prioritäten ergeben, insbesondere im beruflichen oder familiären Umfeld. Wenn Menschen unterschiedliche Ziele verfolgen oder unterschiedliche Vorstellungen davon haben, wie ein gemeinsames Ziel erreicht werden kann, entstehen Spannungen. Auch der Kampf um Macht und Einfluss, sei es in einer Organisation oder in persönlichen Beziehungen, führt häufig zu Konflikten.

 

Interessenkonflikt

 

Es ist wichtig zu betonen, dass Konflikte an sich nichts Falsches sind - sie können zu positiver Veränderung, Entwicklung und besserem Verständnis zwischen Menschen führen. Entscheidend ist, wie sie gelöst werden und ob die Parteien in der Lage sind, Meinungsverschiedenheiten konstruktiv zu nutzen, um bessere Lösungen zu erarbeiten.

Emotionen spielen die Schlüsselrolle bei der Entstehung von Konflikten. Stress, Müdigkeit, Frustration oder das Gefühl der Bedrohung können dazu führen, dass aus kleinen Missverständnissen ernsthafte Auseinandersetzungen werden. Häufig sind Konflikte auch das Ergebnis unerfüllter Bedürfnisse - nach Anerkennung, Respekt, Sicherheit, Liebe oder Zugehörigkeit. Wenn Menschen das Gefühl haben, dass ihre Grundbedürfnisse nicht erfüllt werden, sind sie anfälliger für Konflikte.

 

Ein Wirbel negativer Emotionen

Jede Situation, die negative emotionale Muster auslöst, ist ein potenzieller Keim für Zwietracht und eine Quelle noch stärkerer negativer Emotionen. So entsteht ein Wirbel von negativen Emotionen, der das Potenzial hat, sich selbst zu verstärken.

Wenn wir zulassen, dass sich ein solcher Keim bildet, besteht immer die Gefahr, dass wir auf der Schwingungsskala nach unten rutschen, zu immer niedrigeren Energieschwingungen, hinunter in eine Spirale der schlechten Laune, hin zu Feldern immer stärkerer negativer Emotionen und immer schwächerer psychischer Verfassung. Der Effekt ist, dass wir energetisch auf die Ebene der Astralwesen absinken - Geister von Verstorbenen, die nach dem Tod ihres physischen Körpers nicht ins Jenseits übergegangen sind. Sie verbleiben nahe der Ebene der physischen Körperlichkeit und verharren ständig in einem Zustand, der vom Überlebensinstinkt beherrscht wird, begleitet von starken negativen Emotionen wie Zorn, Wut, Hass, Neid, Eifersucht und verschiedenen Formen der Angst.

 

Konflikte auf internationaler Ebene und ihre Ursachen

Wenn sich solche Prozesse auf der Ebene von Nationen abspielen, kommt es zwischen diesen Nationen zu sich vertiefenden Konflikten, die unlösbar erscheinen. Die Unfähigkeit, einen Ausweg aus einer schwierigen Situation zu finden, resultiert jedoch nur aus dem Verharren in einem Zustand tiefer Angst. Und wo Angst herrscht, fehlt es an kreativem Denken und Mitgefühl - der Fähigkeit zu erkennen, dass die Menschen in einem anderen Land genauso leiden wie wir, wer weiß, vielleicht sogar noch mehr.

Dauert eine solche Situation an, so entsteht der Wunsch nach Gewalt, der im Krieg endet. Die Quelle solcher verhängnisvollen Ereignisse finden wir immer in den Familien, in zwischenmenschlichen Kontakten auf der Ebene der Individuen, und erst später wachsen sie und erfassen mit ihrem Feuer immer größere Gruppen einer Nation. Mit anderen Worten, wir selbst sind für die großen Konflikte auf der internationalen Bühne verantwortlich, es sind die negativen Emotionen in uns, in den einzelnen Menschen, die dieses Feuer entfachen.

 

Die Rolle der Geister im Konflikt

Die Geister der Verstorbenen nutzen dies sehr gerne aus, da sie sich ständig im Feld der Angst und des Hasses aufhalten. Da sie auf dieser Energieebene keine Energie aus dem Universum erhalten, nähern sie sich gerne den Lebenden, um sich mit ihnen in Aggression zu verbinden und so den Menschen einen Teil ihrer Lebensenergie zu entziehen. Die Lebenden erhalten in jedem Moment neue Energie vom Universum in Form von wunderschönem weißen Licht und leiten diese dann gewohnheitsmäßig in verschiedene Kanäle - Kreativität, Nächstenliebe, Hingabe an andere etc. Leider auch in Kanäle des Zorns, der Wut usw., um sie dann mit Geistern zu teilen. Und wenn Menschen sich mit Geistern verbinden, wird der Hass erheblich verstärkt, weil die Geister den Menschen mächtige kollektive negative Emotionen vermitteln, die bereits von früheren Generationen angesammelt wurden.

 

Die Lösung: Bewusstsein der Gedanken und Emotionen

Die Lösung liegt darin, dringend auf die eigenen Gedanken und Emotionen zu achten, denn sie sind es, die letztendlich die Konflikte auf internationaler Ebene verursachen. Sonst muss die Natur "auf ihre Weise" handeln - Blutvergießen zulassen in der Hoffnung, dass die am Konflikt beteiligten Menschen, die unter dem Verlust ihrer Lieben schrecklich leiden, endlich zur Besinnung kommen. Dass sie aus diesem Alptraum erwachen und verstehen, dass die Quelle der Probleme ihre eigenen Gedanken und Emotionen sind und nicht ihre Nachbarn aus anderen Ländern. Es geht also darum, Ruhe und innere Ausgeglichenheit zu bewahren, in dem Bewusstsein, dass eine Eskalation des Konflikts unweigerlich zu katastrophalem Leid führt.

 

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