Projekt bez tytulu 128

Covid – die Angst vorm Sterben


24 April 2022

 

In den letzten zwei Jahren wurden unaufhörlich Informationen über die Verbreitung einer todbringenden Krankheit ausgestrahlt. Diese Mitteilungen waren und sind der Hauptteil aller Nachrichten in der ganzen Welt. Der ganze Planet wurde mit Meldungen überflutet, die bei den meisten Menschen Bilder des fremden und eigenen Sterbens hervorrufen.

Die Angst vor dem Tod * ist die am tiefsten verwurzelte Angst, die es gibt. Sie berührt direkt unsere tiefsten Motivationen. Leider ist eine solche Motivation für die meisten Menschen der Überlebensinstinkt, der Kampf um den Erhalt des physischen Lebens. Dieser Instinkt kommt in sehr vielen Alltagshandlungen zum Ausdruck – wenn wir zur Arbeit gehen, um unseren Lebensunterhalt zu verdienen, wenn wir die Schätze der Erde fördern ohne Rücksicht auf die Schäden, die wir der Mutter Erde zufügen, wenn wir uns mit den Nachbarn streiten, wem die Birnen am Baum gehören, der auf der Grenzlinie unserer Grundstücke steht... Dieser Instinkt, d.h. die Angst vor dem Tod, ist einer der Hauptbestandteile des täglichen Kampfes, den viele von uns führen.

Bei all dem vergessen wir, dass unser physischer Körper lediglich einer von mehreren Körpern ist, die wir besitzen und in denen wir normal leben können, sogar dann, wenn wir aus irgendwelchen Gründen den physischen Körper verlieren sollten. Wir gehen dann in einen Körper mit höherer Schwingung über, in unseren Astralkörper, unseren Emotionalkörper **. Das Leben auf der Astralebene zieht sich für die meisten von uns sehr lange hin. Charakteristisch für dieses Leben ist ein Niveau der Freiheit, das unvorstellbar höher ist als das, was wir im physischen Körper erfahren. Wir brauchen dort nicht zu essen, zu schlafen, zu arbeiten, eine Unterkunft genannt Haus zu bauen, uns je nach Jahreszeit zu kleiden und andere beschwerliche Dinge zu tun. Wenn der Astralkörper aufhört uns zu dienen, gehen wir in den Körper unserer Gedanken, den Mentalkörper über, den sogenannten Himmel, und dann in den Kausalkörper, von wo aus wir wiederum inkarnieren.

Leider besitzen die meisten von uns kein solches Bewusstsein, haben noch nicht die absolute Sicherheit, die Beweise dafür erhalten, dass ein solches Weiterleben für uns existiert. Die physische Welt ist für die meisten von uns die einzig zugängliche Wirklichkeit. Zwar ändert sich das, immer mehr Menschen erhalten innere Beweise für die Existenz des Lebens nach dem Weggang des physischen Körpers, aber die meisten reagieren nach wie vor mit sehr starker Angst, wenn sie mit dem Tod des physischen Körpers konfrontiert werden. Früher waren die einzigen Gelegenheiten dafür der Tod von jemandem, den wir gekannt hatten. Der Schmerz, der damals am häufigsten auftauchte, war nicht das Leid nach dem Verlust einer nahestehenden Person, sondern das von der Vorstellung herrührende Leid, dass auch unser Körper einst die physische Wirklichkeit verlassen wird.

Derzeit ist die Angst vor dem Tod seit zwei Jahren ein integraler Bestandteil unserer täglichen Erfahrung. Das hat seine schlechten, aber auch guten Seiten. Zu den guten gehört die Gelegenheit, uns mit der Wirklichkeit, in der wir leben, intensiv auseinanderzusetzen. Wir hören auf, aufs Geratewohl loszurennen, um die nächste Sache, die wir kaufen oder realisieren könnten, zu suchen. Täglich erinnern uns die Nachrichten daran, dass der physische Körper nicht ewig ist. Das wiederum veranlasst uns dazu, innezuhalten und darüber nachzudenken, wozu wir hier auf der physischen Erde berufen sind und was die Sache ist, die wir hier tatsächlich zu tun haben und was wir lernen müssen. Generell sollen wir Liebe lernen, aber dieses Thema werde ich aufgrund seiner Unermesslichkeit in diesem Beitrag nicht vertiefen. Wie auch immer, das Bemühen innezuhalten und nachzudenken ist eines der besten Dinge, das uns als Menschheit passieren konnte, es ist der einzige Weg, sich von der Angst und in der Konsequenz von jedwedem Leid zu befreien. Diejenigen, die eben in diese Richtung gehen, spüren, dass sie sich immer weniger fürchten. Darüber hinaus gewinnen sie immer stärker die Sicherheit, dass höhere Dimensionen existieren.

Zu den schlechten Seiten der gegenwärtigen Situation zählt die Tatsache, dass sehr viele Menschen in ständiger Angst und manche sogar in Panik leben. Das kreiert natürlich eine sehr ungünstige Lage. Wenn wir uns nämlich mit irgendeiner negativen Emotion umgeben, dann wirkt diese Emotion auf uns destruktiv. Wenn diese Angst also ständig bei uns ist, dann zieht sie mit großer Kraft gleichartige Angst zu uns an. Wir werden also Wesen, die sich vor dem Tod und dem Sterben sehr fürchten, anziehen. Unter den Geistern Verstorbener gibt es eine Unmenge von denen, die Tod und Sterben fürchten, paradoxerweise, denn diese Wesen sind bereits durch die Transformation, Tod genannt, gegangen. Leider hat sich für sehr viele von ihnen nichts geändert, viele von ihnen wissen gar nicht, dass sie physisch schon gestorben sind. Sie haben weiterhin Angst davor zu begreifen, dass sie nicht mehr leben.

Wenn wir uns vor dem Tod fürchten - das ist die stärkste Angst des physischen Menschen - dann werden wir die Seelen Verstorbener sehr stark anziehen, denn viele Geister empfinden diese Angst ständig. Geister fürchten sich jedoch viel stärker als wir, denn die Emotionen der Astralwelt/der Emotionalwelt sind viel stärker als die, welche wir in der physischen Welt erleben. Daher entsteht für viele von uns die Spirale eines sich ständig vertiefenden Zustands der Angst/der Panik. Das führt zu einer Welle von Heimsuchungen durch Geister Verstorbener mit all dem Leiden, welches die Heimsuchung mit sich bringt. Über dieses Leiden, d.h. die Konsequenzen der Heimsuchung kannst du hier lesen.

 

* Wie kann man die Angst vor dem Tod überwinden? Wir empfehlen das Buch "Erkenne die Wahrheit und sei frei" von Wanda Pratnicka.

 

** Möchtest du mehr über den Astralkörper / Emotionalkörper erfahren? Wir empfehlen die Lektüre des Buches "Im Kreis des Lebens", Band 2 von Wanda Pratnicka.

  

 

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