Heimsuchung und Selbstliebe

Heimsuchung und Selbstliebe: Wie emotionale Stärke dich schützt


 

Die Liebe zu sich selbst bildet das Fundament für unser psychisches und emotionales Wohlbefinden und ist somit der Schlüssel zur Befreiung von negativen Emotionen. Sie bedeutet, sich selbst so zu akzeptieren, wie man ist – mit allen Vorzügen und Unvollkommenheiten. Selbstliebe ist weder Narzissmus noch Egoismus, sondern eine gesunde Beziehung zu sich selbst, die auf Respekt, Fürsorge und Wohlwollen basiert. Es ist die Fähigkeit, den eigenen Wert unabhängig von den Meinungen anderer oder äußeren Errungenschaften zu erkennen.

 

Warum ist Selbstliebe so wichtig?

Sie ist wichtig, weil sie die Grundlage für gesunde Beziehungen zu anderen bildet – denn es ist schwer, andere zu lieben und zu respektieren, wenn wir das nicht gegenüber uns selbst tun können. Selbstliebe ermöglicht es uns außerdem, gesunde Grenzen zu setzen, für unsere Bedürfnisse zu sorgen und Entscheidungen zu treffen, die mit unseren eigenen Werten übereinstimmen. Selbstliebe beeinflusst unsere psychische Gesundheit positiv, reduziert Stress, Angst und Depressionssymptome. Zudem hilft sie beim Aufbau psychischer Widerstandskraft, die es uns ermöglicht, mit den Schwierigkeiten des Lebens umzugehen.

Menschen, die sich selbst lieben, kümmern sich eher um ihre körperliche und psychische Gesundheit, treffen bessere Lebensentscheidungen und erreichen leichter ihre Ziele. Selbstliebe bedeutet auch, sich Fehler und Stolpersteine zu verzeihen, anstatt sich ständig zu kritisieren und über Misserfolge zu grübeln. Es ist die Fähigkeit, die eigenen Erfolge – auch die kleinsten – zu feiern und die eigene Entwicklung zu schätzen. Menschen mit einem hohen Niveau an Selbstliebe können ihre emotionalen Bedürfnisse erkennen und befriedigen, ohne zu erwarten, dass andere dafür verantwortlich sind.

In der Praxis zeigt sich Selbstliebe in alltäglichen Entscheidungen: Zeit für Aktivitäten zu widmen, die Freude und Zufriedenheit bringen, für Ruhe und Regeneration zu sorgen sowie sich mit Menschen zu umgeben, die einen unterstützen und schätzen. Es ist auch die Fähigkeit, „nein” zu sagen, ohne Schuldgefühle zu haben, wenn etwas unsere Grenzen oder Möglichkeiten überschreitet.

Ein Mangel an Selbstliebe kann dazu führen, dass man ständig nach Akzeptanz und Bestätigung des eigenen Wertes bei anderen sucht. Das macht uns emotional abhängig und anfällig für Manipulation. Er kann auch zu selbstzerstörerischen Verhaltensweisen führen, wie dem Verharren in toxischen Beziehungen, der Vernachlässigung der Gesundheit oder der übermäßigen Aufopferung für andere auf Kosten der eigenen Bedürfnisse.

 

Auf der Jagd nach materiellen Dingen

 

Befreiung von negativer Programmierung

Die Entwicklung von Selbstliebe erfordert die Aufarbeitung negativer Überzeugungen über sich selbst, die meist in der Kindheit oder durch schwierige Lebenserfahrungen entstehen. Wichtig ist zu bedenken, dass Selbstliebe kein Zustand ist, den wir ein für alle Mal erreichen, sondern ein kontinuierlicher Prozess der Selbstwahl, der Fürsorge für unsere Bedürfnisse und der wohlwollenden Behandlung unserer selbst – auch wenn wir Fehler machen oder durch schwierige Momente gehen.

Die Liebe zu sich selbst ist die Grundlage für die völlige Befreiung von negativen Emotionen wie Verärgerung, Zorn, Eifersucht, Neid, Hass oder Angst. Es ist ein Stadium, auf das man hinarbeiten muss, wenn man im Prozess der Läuterung lernt, negative Emotionen nicht mehr in die eigene emotionale Sphäre hineinzulassen.

Zwar führt der von uns angebotene Läuterungsprozess auf den Weg zur Selbstliebe, doch werden wir kein dauerhaftes Wohlbefinden erreichen, wenn wir diesem Ziel nicht unaufhörlich und bewusst zustreben.

 

Der Umgang mit einer von negativen Emotionen durchdrungenen Welt

Unsere Welt ist voller negativer Emotionen. Sie sind überall sichtbar oder spürbar. Nirgendwo kann man sich vor ihnen verstecken. Sie durchdringen Berge und Ozeane und die emotionale Sphäre der Menschheit erstreckt sich über sehr große Entfernungen jenseits unseres Planeten. Um in Richtung Liebe zu gehen, müssen wir daher nicht nur ständig unsere eigenen negativen emotionalen Muster überwinden, sondern auch ohne Unterbrechung negative Emotionen abwehren, mit denen wir von außen bombardiert werden.

Wellen der Angst, die beispielsweise von negativen Nachrichten in den Medien stammen, überfluten uns unaufhörlich. Viele Menschen verfallen dann in tiefe, oft unbewusste Angst. Selbst diejenigen, die niemals Nachrichten schauen, werden gereizt. Deshalb ist es so wichtig, die Quellen unserer negativen Emotionen zu erkennen – egal, ob sie aus unserem eigenen emotionalen System stammen oder von außen auf uns einwirken.

Alle negativen Emotionen basieren auf der Angst ums Überleben. Diese uralte Energie begleitet uns seit Äonen, sie ist stark und schwer zu widerstehen. In unserer Gesellschaft gibt es Gruppen, die ein starkes Interesse daran haben, diese Angst kontinuierlich zu schüren und solche Schwingungen unter der Menschheit zu stimulieren.

Als bewusste Menschen ist es unsere Aufgabe, zu lernen, diese Manipulation zu erkennen und uns ihr zu widersetzen. Man darf keinesfalls in Wut (die in Wirklichkeit Angst ist) auf jene verfallen, die so handeln. Denn das ist bereits eine negative Emotion, die uns nach unten zieht – dann tun wir genau das, was von uns erwartet wird.

 

Die Herrschaft der Liebe über die Angst

Wir haben unaufhörlich Schutz durch ein mitfühlendes und liebendes Universum, wir sind nicht allein. Liebe ist eine Kraft, die die Emotion der Angst um ein Vielfaches übersteigt. Ein Tropfen Liebe kann große Felder der Angst ausgleichen. Wir werden keine Sklaven der erwähnten Gruppen, wenn wir uns dessen bewusst sind, was vor sich geht, und uns ihnen bewusst widersetzen, indem wir kontinuierlich Vertrauen fassen und daran denken, dass unsere schwierige Situation nur dem Lernen dient und der Ausarbeitung von Mechanismen in unserer eigenen Psyche, um uns von der Angst zu distanzieren.

Wenn wir diesen Kampf verlieren, senken die Empfindsamsten unter uns ihre Schwingung und beginnen, Geister Verstorbener zusammen mit all der daraus resultierenden Tragödie und dem Leid anzuziehen. Und hier liegt der Grund für die Motivation unseres Teams zum Handeln: Unser größter Wunsch ist es, die Menschheit frei von der Besetzung zu sehen. Wir möchten, dass sie den geraden Weg in die Arme der Höheren Kräfte, der Engel und Meister zurück in das Reich Gottes finden, das wir verließen, als wir uns für die Inkarnation entschlossen haben.

 

Fragen oder Kommentare? Senden Sie eine Mail an: info@WandaPratnicka.de

 

 

ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN:

 

1. Mehr Infos über die Symptome der Besetzung finden sich hier:

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