common symptoms of spirit attachment

Süchte: Alkohol, Drogen, Glückspiel etc.


Wenn Ihre Sucht stärker ist als Sie, obwohl Sie aus aller Kraft versuchen aufzuhören, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass Ihnen geholfen werden kann. Alkoholismus, Drogensucht oder jede andere Sucht wird oft von Geistern verursacht. Wenn wir von einem süchtigen Geist heimsucht werden, werden wir selbst meistens süchtig. Wenn der Geist in unseren Körper eindringt, werden wir mit ihm zu einer Einheit. Seine Gedanken, Wünsche und Triebe werden auch uns zuteil. Wenn der Geist Alkohol braucht, werden wir höchstwahrscheinlich zu trinken beginnen, obwohl wir das bisher nie getan haben, oder zu rauchen, obwohl wir es für abscheulich gefunden haben. Oder wir werden nach sexuellen Abenteuern suchen, obwohl wir uns bisher davon ferngehalten haben. Sollten wir selbst eine gewisse Neigung z.B. zum Trinken haben, dann wird diese immens verstärkt. 

Wenn ein Mensch stirbt, der zu Lebzeiten alkoholabhängig war, ist es sehr wahrscheinlich, dass er nicht auf die andere Seite des Todesvorhangs übergeht. Es gibt mehrere Ursachen, die ihn auf dieser Seite aufhalten. Die erste und wichtigste ist die Sucht. Sie wird zum Antriebsmotor für das Tun des Geistes. Ein anderer Grund kann die Tatsache sein, dass der Geist seinen Tod übersehen hat. Er kann vom ständigen Trinken so abgestumpft sein oder zum Zeitpunkt des Todes unter Alkoholeinfluss stehen, dass er nicht bemerkt, dass er gestorben ist. So ein Geist wird dann, weil er glaubt, dass er noch lebt, den Alkoholgeruch brauchen und wie besessen nach der Befriedigung seines Bedürfnisses suchen. Er kann natürlich um Bars herumkreisen, wo der Alkohol in Litern strömt. Das tun sehr viele Geister. Manchmal kreisen sie in ganzen Schwärmen um Kneipen, Bars, Parties oder überall dort herum, wo sie die Chance haben, Alkoholdunst aufzusaugen. 
Bei dieser Gelegenheit nutzen sie die Chance, nach Herzenslust die Energie von den betrunkenen Menschen abzuschöpfen. Leider stellt eine so halbseitige Befriedigung der Sucht viele Geister nicht zufrieden. Sie möchten selbst trinken und es sich nicht nur von der Seite her anschauen. Sie heften sich an einen betrunkenen Menschen, um so viel wie sie wollen zu trinken und von ihm die Energie zu schöpfen. Beinahe jedem Menschen, der Alkohol trinkt, schließt sich ein Geist an. Am nächsten Tag, wenn er einen Kater hat, denkt er, dass die Ursache seiner Kopfschmerzen das Übermaß an Alkohol im Blut ist. Das stimmt sicherlich auch, aber weit mehr ist es der Verlust an Energie, die ihm die unsichtbaren Gefährten der Party, also die Geister gestohlen haben. Wenn du häufiger als nur ab und zu trinkst, hast du gewöhnlich einige oder einige Dutzend dir angeschlossene Geister. Seitdem sie da sind, verspürst du immer größere Lust, Alkohol zu trinken. Wie durch ein Wunder bekommst du auch immer häufiger die Gelegenheit dazu. Auch wenn du keine Lust auf ein Glas Wodka hast, deine Geister haben sie sicher. Sie kennen Mittel und Wege, dich zum Trinken zu bewegen. Wenn der Geist es nicht allein schafft, dich zu überzeugen, schließt er ein Abkommen mit den Geistern von anderen trinkenden Menschen und dann steht plötzlich ein alter Kumpel mit einer kleinen Schar angeschlossener Geister vor deiner Tür, der auch gerne trinkt. Er hält eine Flasche in der Hand und lädt dich zu einem Gläschen ein. Du fragst dich, wie es dazu kam, dass dein Kumpel vorbeikam und du nachgegeben und getrunken hast. Du hattest dir und deiner Frau doch feierlich versprochen, dass du heute nüchtern bleiben würdest und am Abend bist du betrunken nach Hause gekommen. 
Du hast nicht einmal bemerkt, dass einer der angeschlossenen Geister in deinen Körper eingedang und deine Entscheidung jetzt nicht mehr nur deine eigene ist. Einmal entscheidest du, was und wann du es machst, ein anderes Mal entscheidet darüber ein anderer, also der Geist. Wenn mehrere Geister in deinen Leib eingedungen sind (und es können sehr viele, sogar Hunderte sein), bist du höchstwahrscheinlich nicht mehr du selbst. 
Dein Charakter verändert sich, oft auch dein Aussehen. Bisher immer selbstsicher, entschlossen und wissend, was du willst, wirst du auf einmal immer willenloser, impulsiver, ein Fähnchen im Wind. Wenn du nicht trinkst, bleibt du noch ein bisschen du selbst. Dann sagen die Menschen in deiner Umgebung: "Wenn er nicht trinkt, ist er ein ganz anderer Mensch, aber wenn er getrunken hat, benimmt er sich so, als ob der Teufel in ihn gefahren ist. Ja, er ist in ihn gefahren, aber dieser "er" ist kein Teufel, sondern ein Geist und es ist höchstwahrscheinlich nicht nur einer. Nachdem du Alkohol getrunken hast, wirst du streitsüchtig und benimmst dich ohne Grund daneben. Du wirst immer einen Grund finden, ob es das zu kalte Abendessen ist oder die Kinder zu laut sind. Am Morgen wachst du auf und schämst dich sehr. Damit nicht genug, erinnerst du dich meistens nicht mehr daran, wie es dazu kommen konnte, weil nicht du Herr über deinen Körper warst sondern die Geister. Du versprichst dir, dass es sich nie mehr wiederholt, willst es irgendwie wieder gut machen, dich entschuldigen. Du denkst: "Gott, wie konnte ich die Hand gegen meine Frau erheben, wo ich sie doch so sehr liebe? Und meine Kinder liebe ich doch auch? Was wird aus ihnen, mit mir als Vorbild?" 
Ich erzähle dir, wie es ungefähr funktioniert. Nehmen wir an, dass deine Frau eine schlanke große Blondine ist. Dieser Frauentyp hat dir immer gefallen. Selbstverständlich hast du dich nicht nur wegen ihres Aussehens in deine Frau verliebt, aber zum besseren Verstehen bleiben wir nur bei den Äußerlichkeiten. Als du getrunken hast, schloss sich dir der Geist eines dicken Mannes mit einem Hang zu Gewalt an, der zu Zeiten Rubens lebte. Ihm gefallen leider kleine und mollige Brünette. 
Immer wenn du trinkst, verlierst du die Selbstkontrolle und überlässt unwillkürlich dem Geist die Herrschaft über deinen Körper. Du kommst nach Hause und was passiert? Der Geist sieht eine magere Frau in der Küche herumhantieren und die konnte er noch nie leiden. Mehr braucht es nicht, dass allein ist Grund genug. Hinzu kommt, dass er auch Kinder noch nie leiden konnte, wo kamen die also her? Am Morgen wachst du auf und deine Frau ist übel zugerichtet, die Kinder verprügelt. Du fragst dich, wie das passieren konnte? Du würdest doch nie die Hand gegen jemanden erheben und schon gar nicht gegen deine Frau und die Kinder. Niemals. Du liebst sie doch so. 
Es kommt vor, dass eine betrunkene Frau die ganze Familie terrorisiert. Eine betrunkene Frau, obwohl sie äußerlich genau wie früher aussieht, ist in Wirklichkeit nicht mehr deine Frau, sondern ein Geist, der sie heimgesucht hat. Ich nannte diese Beispiele zum besseren Verständnis des Problems, weil derartige Vorfälle in sehr vielen Häusern stattfinden. Ein angeschlossener Geist denkt, dass er weiter lebt und wird, nachdem er in unser Leben getreten ist, wütend, wenn etwas nicht so läuft, wie zu seinen Lebzeiten. Er will alles nach seinem Gutdünken ändern. Er kann das mit Gewalt tun, wie in dem oben erwähnten Beispiel, indem er die Frau und die Kinder verprügelt, oder auf jede andere erdenkliche Art und Weise. Das Schlimmste ist, dass du dir dessen nicht bewusst bist. Wenn die Probleme beginnen, sind sie der Hinweis, der uns auf den richtigen Weg führen soll. Diese Probleme sollen dir helfen, zu verstehen, dass es bergab mit dir geht und deutlich machen, wo du feststeckst. Was im ersten Augenblick ein Unglück zu sein scheint, wirst du später als Glück empfinden, welches dir erlaubt hat, eine höhere Stufe der geistigen Entwicklung zu erreichen. Je schneller das geschieht, desto mehr Nutzen ziehen alle daraus, du eingeschlossen. Du willst wissen, was für Probleme ich meine? 
Die jener Art, als deine Frau auszog und die Kinder mitnahm und sich nun von dir scheiden lassen will, dein Chef, der dir mit Entlassung droht oder dich bereits gefeuert hat, deine Freunde, die sich nicht mehr mit dir treffen wollen und die Familie, die dich meidet. Wenn dem so ist, kannst du von Glück reden und zwar von großem. So ein Schock kann eine Chance sein, zur Besinnung zu kommen und darüber nachzudenken, dass du etwas nicht so machst, oder so denkst, wie du es solltest, und vor allem, dass du etwas dagegen unternehmen musst. Du hast die Wahl, entweder alles zu verlieren, dich eingeschlossen, oder alles zu gewinnen. Wenn du zu lange zögerst, kann es zu spät sein. 
Die Leute, die trinken und die niemand darauf anspricht, sind in einer bemitleidenswerten Situation. Freunde und Bekannte sind der Meinung, dass es ihnen nicht zusteht oder es sie nichts angeht. Eine Familie kann unterschiedlich reagieren. Die einen warten auf ein Wunder in der falschen Hoffnung, dass sich alles zum Besseren wendet. Die anderen wollen keinen zusätzlichen Streit verursachen. Sie wollen nicht wahrhaben, dass es sich nicht nur nicht zum Besseren wendet, sondern es von Tag zu Tag immer schlimmer werden wird. Das kann jahrelang so gehen. Niemand hält dem Alkoholiker vor, dass er sich falsch benimmt. Wenn er mal wieder nicht Wort gehalten und getrunken hat und infolgedessen gegen das Gesetz verstoßen hat, bemüht sich die ganze Familie, es zu verheimlichen und zu vertuschen. Es ist so, als ob sie mit ihm in den Morast gezogen werden, in dem er bereits bis über beide Ohren steckt. Mit diesem Verhalten tun die Angehörigen eines Trinkers sich selbst und ihm großes Leid an. Alle werden dadurch Schaden erleiden. Sie meinen es zwar gut, aber alles wendet sich gegen sie. 
Wie kann es dazu kommen? Ich denke, dass es einen Alkoholiker sehr stark zu der Sucht hinzieht. Das gibt ihm die Macht, die Familie, Freunde und die Umgebung zu manipulieren. Manipulieren heißt, sich verschiedener Lügen zu bedienen, um das, was er so braucht, zu erreichen. Den Kindern redet er ein, dass er trinken muss, weil ihre Mutter / ihr Vater (abhängig davon, wer alkoholabhängig ist) für ihn oder sie nicht gut ist, der Frau, dass er von der Arbeit und dem Geldverdienen für den Lebensunterhalt der Familie gestresst ist, seinen alten Eltern sagt er, dass er Probleme in der Familie und der Arbeit hat. Auf diese Weise findet er immer eine Ausrede für seine Umgebung und vor allem für sich selbst. Dann trinkt er, nicht weil er Alkoholiker ist, sondern weil er einen Grund dafür hat. Auf diese Weise werden alle in der Familie irregeführt und streiten oft miteinander (wegen dem Alkoholiker). 
Obwohl sie die Trunksucht nicht akzeptieren, rechtfertigen sie diese auf irgendeine Art und Weise. Ein Alkoholiker erzielt im gewissen Sinne einen Erfolg, denn statt Missbilligung erhält er Mitgefühl. Er will nicht wahrhaben, dass er in Wirklichkeit vor allem sich selbst betrügt und er auf dem falschen Weg ist, von wo aus es nur noch in eine Richtung geht, nämlich bergab. Bis er sich seiner Situation bewusst wird, ist es oft schon zu spät für einen Rückzug. Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass so etwas oftmals in sogenannten "guten Häusern" vorkommt, wo es an Geld, guter Erziehung und beruflichen Erfolgen nicht mangelt. Deshalb lasst euch von einem Alkoholiker nicht täuschen, sondern achtet darauf, was in euren Familien geschieht. Schämt euch nicht, mit den anderen Familienmitgliedern zu sprechen. Vergesst nicht, dass ihr seine einzige Hilfe seid, weil ein unter dem Einfluss von Geistern stehender Alkoholiker nicht selbst darum bitten wird. 
Und du, der du übermäßig trinkst, wenn du ernsthaft beschließt, dein Leben zu ändern und Hilfe zu suchen, wirst du sie auch erhalten. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sich die Umstände plötzlich zu deinen Gunsten entwickeln werden. Du musst dich nur dazu entschließen und das Universum wird sich um den Rest kümmern. Mach dir keine Vorwürfe, wenn du nach einer gewissen Zeit der Abstinenz wieder zu trinken beginnst. Nimm es dir nicht so zu Herzen, sondern betrachte es als eine Lektion. Jetzt hast du die Möglichkeit, zu vergleichen, wie es ist betrunken oder nüchtern zu sein. Du hast die Chance, zu beobachten, was mit dir geschieht, wenn du getrunken hast und zu vergleichen, was du gewinnst und was du verlierst. Wenn du dann die Abstinenz wählst, wird sie immer länger und länger währen, bis du endlich begreifst, wie viel besser es ist, wenn du gar nicht trinkst. Es wird deine eigene, nicht erzwungene Wahl sein, dein reifer Entschluss. Du hast dein Leben und dich selbst zurückgewonnen. 
Du willst wissen, warum du ganz und gar mit dem Trinken aufhören musst und nicht einfach nur deinen Alkoholkonsum einschränken kannst? Viele bemühen sich auf diese Weise mit ihrer Trinksucht fertig zu werden, aber es gelingt ihnen nicht. Es gibt bestimmt mehrere Gründe dafür. Ich nenne dir nur die, die mit Geistern zu tun haben. Als du getrunken hast, drangen Geister in dich ein und du hast deine Kanäle geöffnet, durch die sie jetzt eindringen können. Wenn du auch nur die kleinste Menge Alkohol trinkst, ziehst du sie an wie ein Magnet. Sobald sie den Alkohol riechen, greifen sie dich sofort an und suchen dich heim. Und dann bist du nicht mehr Herr deiner selbst, du überlässt die Kontrolle jemand anderem. Indem du trinkst, überlässt du Körper und Seele den Geistern. Die Laien sagen, dass ein Alkoholiker Sklave seiner Sucht ist, aber in Wirklichkeit ist er der Sklave der Geister. Wenn du nüchtern bist, hast du die Chance, dich zu widersetzen, du kannst ihnen verbieten, in dich einzudringen. Wenn du trinkst, hast du diese Chance nicht. Das Problem des Alkoholismus beschränkt sich natürlich nicht nur auf erwachsene Männer oder Frauen. Manchmal sind sogar schon Jugendliche alkoholabhängig. Auch melden sich bei mir immer mehr Männer, die mich bitten, ihre alkoholabhängigen Frauen zu retten. Wenn einer der beiden trinkt, der Mann oder die Frau, leiden alle zu Hause gleich und die Familie zerbricht. 
Die häufigste Ursache für Alkoholismus ist die Heimsuchung von Geistern. Auch wenn jemand aus einem ganz anderen Grund zu trinken anfing, schließen sich ihm früher oder später eine große Menge Geister an. Das ist die eigentliche Ursache, warum es dem Menschen so schwer fällt, mit dem Trinken aufzuhören. 
Du bist zum Beispiel aus bestimmten Gründen allein zu Hause (der Mann arbeitet im Ausland, oder liegt im Krankenhaus, usw.). Du kannst dich nicht daran gewöhnen und erträgst die Einsamkeit nicht. Du kannst nachts nicht schlafen, weil du noch nie so lange allein warst. Du bist sehr unglücklich. Immer häufiger kommst du auf dumme Gedanken. Du fragst dich, was dein Mann jetzt macht, ob er dich vielleicht betrügt. Die nächste Nacht kannst du wieder nicht einschlafen, und am Morgen bist du nicht imstande, etwas zu tun. 
Um deine Stimmung aufzubessern, trinkst du ein Gläschen schwachen, süßen Likör. Es geht dir besser, du beruhigst dich und hast mit dem Einschlafen keine Probleme mehr. Am nächsten Tag bist du erholt und locker und erinnerst dich daran, dass dir das Glas Alkohol dabei geholfen hat. Am Abend greifst du also zum nächsten. Nach ein paar Tagen oder Wochen musst du, um einzuschlafen, schon zwei oder noch mehr Gläser trinken, und bevor du weißt wie dir geschieht brauchst du zum Einschlafen eine ganze Flasche. Inzwischen können sich dir längst Geister angeschlossen haben. Wenn wir nicht mehr ohne zu trinken auskommen, liegt das sicher an den Geistern. Auch wenn das Trinken also nicht direkt durch eine Heimsuchung verursacht wird, führt es letztendlich doch zur Heimsuchung. 
Manchmal bitten mich die Familie oder enge Freunde eines Alkoholikers darum, ihn zu läutern. Sehr oft bemerken sie einen enormen Unterschied im Zustand dieses Menschen vor und nach der Läuterung von den Geistern. Dieser Unterschied ist für alle sehr offensichtlich. Nicht selten hält dieser Zustand länger oder sogar für immer an. Leider ist es nicht jedem vergönnt. Nachdem die Geister fortgeleitet wurden, kehren manche von ihnen immer wieder zurück, oder es dringen andere in ihn ein. Die zurückkehrenden Geister sind meistens mit dem Menschen emotional verbunden. Es kann jemand aus der Familie, oder aus dem Freundeskreis sein, egal, wie lange er schon verstorben ist, aber zu Lebzeiten griff er gern zu einem Glas Alkohol. Es muss nicht unbedingt ein Trinker gewesen sein, der auf der Straße herumtorkelte, es kann ein Alkoholiker gewesen sein, der sich notorisch heimlich betrank. 
Es gibt viel mehr Trinker, als wir uns vorstellen können. Viele, die wir tagtäglich treffen, haben Probleme mit dem Alkohol und wir ahnen es nicht einmal. Wenn alle zu Hause eingeschlafen sind, greifen sie zur Flasche, trinken sie aus und stehen am nächsten Morgen auf, als ob nichts passiert wäre und gehen zur Arbeit. Manchmal realisieren diese Menschen, dass das, was sie machen, sinnlos ist, und suchen Hilfe. Wenn ich die Geister fortgeleitet habe, sind sie sehr dankbar und glücklich. Wenn ein Trinker stirbt und auf dieser Seite des Todesvorhangs bleibt, wird er um jeden Preis versuchen, sich mithilfe eines Familienmitgliedes weiter seiner Sucht hinzugeben. Erst wenn ihm das nicht gelingt, sucht er jemanden außerhalb der Familie. Wenn wir auch ein Problem mit dem Alkohol haben, wird es so einem bekannten Geist leicht fallen, in uns einzudringen. Wir werden uns bei ihm nicht wie bei einem Fremden wehren. Er wird uns mit Hilfe von Gedanken manipulieren, die wir für unsere eigenen halten, es wird uns so vorkommen, als ob wir gerade an den Verstorbenen denken. 
Obwohl fremde Geister nach der Läuterung meistens nicht zu dem früher von ihnen heimgesuchten Menschen zurückkehren, kommen die "vertrauten" bestimmt zurück. Normalerweise hätten sie nicht diese Möglichkeit, aber wir selbst ziehen sie an und lassen sie ein.